Buchclub: Handbuch für Fachinformatiker (Teil 8: JavaScript und AJAX) – Anwendungsentwickler-Podcast #70

Dieser Beitrag ist Teil 8 von 14 in der Serie Buchclub.

Das Kapitel 20 (JavaScript und Ajax) des IT-Handbuch für Fachinformatiker* ist das Thema der siebzigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts.

Probeabo bei Audible (Affiliate)

Inhalt

AJAX sollte jeder Anwendungsentwickler für die Prüfung kennen. JavaScript ist zwar eine sehr wichtige Programmiersprache in der Praxis, wird in der Prüfung aber wohl eher keine große Rolle spielen. Falls dein Abschlussprojekt eine Webanwendung ist, wirst du aber definitiv nicht drumherum kommen.

JavaScript und Ajax

  • JavaScript
    • Im Frontend gibt es keine Alternative zu JavaScript. Daher sollte jeder (Web-)Entwickler JavaScript kennen.
    • Spezielle programmiersprachenspezifische Fragen werden aber in der Prüfung eher nicht gestellt.
    • Die grundlegenden Eigenschaften von JavaScript sollten bekannt sein: dynamisch und schwach typisiert, objektorientiert (aber prototypbasiert und klassenlos) bzw. Multiparadigmensprache (prozedural, funktional, objektorientiert).
    • JavaScript hat nichts mit Java zu tun.
    • JavaScript im HTML-Dokument
    • Formulare und Event Handler
      • Events sind ein wichtiges Konstrukt in der Programmierung, das jedem Entwickler bekannt sein sollte.
    • Datums- und Uhrzeit-Funktionen
    • Manipulation von Bildern
      • Sehr speziell, eher wenig relevant für die Prüfung.
    • Browser- und Fensteroptionen
    • Sehr praxisrelevant.
  • DHTML und DOM
    • Das DOM und die Arbeit damit sollte jeder Entwickler kennen.
  • Ajax
    • AJAX ist eine verbreitete Technologie heutzutage und jeder (Web-)Entwickler sollte sich auf Fragen dazu in der Prüfung – mindestens im Fachgespräch – einstellen.
  • jQuery
    • Für die Prüfung wohl uninteressant, aber für die Praxis unerlässlich.

Literaturempfehlungen

Sascha Kersken - IT-Handbuch für Fachinformatiker: Für Fachinformatiker der Bereiche Anwendungsentwicklung und Systemintegration. Inkl. Prüfungsfragen und Praxisübungen (Affiliate)*
(direkt beim Rheinwerk-Verlag bestellen*)

Die JavaScript-Bibel ist natürlich JavaScript: The Good Parts* von Douglas Crockford:

Douglas Crockford - JavaScript: The Good Parts (Affiliate)*

Links

Navigation der Serie<< Buchclub: Handbuch für Fachinformatiker (Teil 7: HTML und CSS) – Anwendungsentwickler-Podcast #68Buchclub: Handbuch für Fachinformatiker (Teil 9: XML) – Anwendungsentwickler-Podcast #73 >>
Polyglot Clean Code Developer
About the Author
Ausbildungsleiter für Fachinformatiker Anwendungsentwicklung und Systemintegration, IHK-Prüfer und Hochschuldozent für Programmierung und Software-Engineering.

6 comments on “Buchclub: Handbuch für Fachinformatiker (Teil 8: JavaScript und AJAX) – Anwendungsentwickler-Podcast #70

  1. Lea sagt:

    Wäre die JavaScript-Bibel nicht eher „JavaScript: The Definitive Guide“ von David Flanagan? 😀 Habe es selber nicht gelesen aber das ist mal ein richtig dicker Wälzer (wie du sie ja sonst auch gerne verlinkst) und behandelt bestimmt jedes kleine bisschen JavaScript.

  2. Stefan Macke sagt:

    Vom Umfang her hast du recht! 😉 Und das kleine Tierchen auf dem Cover passt auch gut dazu! 🙂

  3. Mr Nobody sagt:

    Veraltete Info JScript unterstützt jetzt Class auch

  4. Stefan Macke sagt:

    Danke für die Info, Mr Nobody (warum der Fakename?). Aber:

    JavaScript Klassen, eingeführt in ECMAScript 2015, sind syntaktischer Zucker für das bestehende, auf Prototypen basierende, Vererbungsmodell von JavaScript. Diese Syntaxerweiterung führt kein neues OOP-Modell in die Sprache ein. JS Klassen ermöglichen es, mit klarer und verständlicher Syntax Objekte zu erstellen und Vererbung in Javascript zu realisieren.

    Siehe: Klassen – JavaScript | MDN

  5. Dave sagt:

    Hey, hab deinen Podcast durch Zufall entdeckt ist natürlich jetzt das Thema jQuery auch ein paar Jahre her , würde aber auch tatsächlich empfehlen sich nicht mehr so auf jQuery zu verlassen. oder es als unerlässlich zu kennzeichnen.

    Viele Frameworks, wie z.B. Bootstrap, verzichten mittlerweile wieder auf jQuery. Ich persönlich versuche auch so gut wie es geht es nicht mehr in meinen Projekten einzubinden. Vor allem weil das einfach mal gut 200kB sind, die jQuery auf die Waage bringt. Dank ECMAScript sind viele Dinge ohne so große Bibliotheken in JavaScript bequem umsetzbar.
    Wenn es dann so Sachen wie Ajax gibt, verwende ich gerne z.B. axios. Ansonsten kann ich auch Typescript in Verbindung mit Javascript empfehlen.

    Freue mich auf jeden Fall mehr über deine Podcasts zu lernen. Finde ich persönlich sehr angenehm auf der Arbeit zu hören (Webentwicklung).

    Cheers!

  6. Stefan Macke sagt:

    Hallo Dave, danke für dein Feedback. Ich bin selbst nicht so im Frontend unterwegs, daher danke für deine Empfehlung!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

To create code blocks or other preformatted text, indent by four spaces:

    This will be displayed in a monospaced font. The first four 
    spaces will be stripped off, but all other whitespace
    will be preserved.
    
    Markdown is turned off in code blocks:
     [This is not a link](http://example.com)

To create not a block, but an inline code span, use backticks:

Here is some inline `code`.

For more help see http://daringfireball.net/projects/markdown/syntax